Welche Gesundheitsstörungen kann man erfolgreich mit der Orthopädischen Manuellen Therapie behandeln?

Die MT bietet eine hochspezifische Fachkompetenz eines breiten medizinischen Spektrums; Orthopädie, Unfallchirurgie, peripherer Neurologie.

Sie eignet sich hervorragend zur Untersuchung und Behandlung von akuten Verletzungen und Funktionsstörungen sowie chronischen Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates.

Neben der Behandlung nimmt der Manualtherapeut auch beratende Funktionen ein, z.B.

Einige Beschwerdebeispiele, welche durch entsprechende manualtherapeutische Behandlungsansätze deutlich verringert oder behoben werden können:

 z.B. in Schulter, Hüfte, Knie oder Wirbelsäule, degenerative Gelenkveränderung, welche mit Schmerzen und Steifigkeit einher gehen

die klinischen Zeichen für diese Symptome können vielfältig sein

80% der Bevölkerung leiden irgendwann in ihrem Leben unter Rückenbeschwerden im oberen u./o. unteren Wirbelsäulenabschnitt

z.B. Ellenbogenprobleme (Tennisellenbogen), Sehnenscheidenentzündungen im Handbereich

z.B. Knieschmerzen nach Kreuzbandverletzungen, Meniskusschäden, dazu zählen auch verstauchte Gelenke, gerissene Bänder, überlastete Sehnen sowie Muskelzerrungen

z.B. nach Frakturen – mit Rücksichtnahme auf die Nachbehandlungsempfehlung des Operateurs und die jeweilige Wundheilungsphase erstellt der Manualtherapeut einen gezielten Behandlungsplan.

Manualtherapeuten haben Erfahrung in der Beurteilung von Verletzungen, die am Arbeitsplatz entstehen. Sie erarbeiten ein individuell angepasstes Rehabilitations- und Trainingsprogramm.

Das Hauptziel der Manuellen Therapie bei Gesundheitsstörungen ist die Aktivität und Teilhabe eines jeden einzelnen Patienten im Alltag, Beruf, Sport und Freizeit, mit Hilfe der Untersuchungs- und Behandlungsansätze, in optimaler Zeit wieder herzustellen.